
Von dort konnte man wunderbar das Treiben in der Fußgängerzone beobachten.
Wir besichtigten die Sehenswürdigkeiten der Stadt Caorle. Den runden Turm, die Fischerhütten aus Schilf und die Steinfiguren an der Strandpromenade. Wir sind noch mehrmals mit dem Boot am Fluss und am Meer unterwegs gewesen. Außerdem haben wir uns die Sonne auf den Pelz brennen lassen.

An einem Tag am Hafen haben wir uns an eine Eidechse herangeschlichen, um sie zu photographieren. Das Essen war auch sehr gut. Viel Käse und Obst. Sogar frische Granatäpfel. Als wir am letzten Tag vom den Fluss zum Hafen fuhren, legte Erik-Sohn ganz melancholisch den Arm um meine Schultern und starrte schweigend auf das glitzernde Wasser.

Als wir dann aber im Koffer saßen, war er schon wieder zufrieden damit, nach Hause zu fahren. Da kann man auch allerlei erleben.
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