Große Neuigkeiten! Erik-Sohns Wunsch, ein seefahrender Elch zu werden ist in Erfüllung gegangen! Als erfahrene Bootsmaus habe ich zuerst mit meinen Freunden Seemannsknoten studiert.
Danach sind wir an Bord, und hinaus, aufs Meer.
Wir sind alle drei nicht seekrank geworden…(zum Unterschied zu Frauchen. Die hält aber auch gar nichts aus und sollte sich ein Beispiel an uns wackeren Plüschtieren nehmen. Jawohl.) Mit kleinen Schwierigkeiten hatten wir schon zu kämpfen.
Erik-Sohn hat feststellen müssen, dass es für ein Huftier schwierig ist, sich festzuklammern, und er ist von seinem Ausguck herunter geplumpst. (Zum Glück ist er weich gefallen.) Bärchen ist hinter einen Sitz gerutscht und hatte Angst, verloren zu gehen (wurde aber gleich gerettet).Mich hat es auch ganz ordentlich herumgeschleudert, aber schließlich bin ich das Plüschtier mit der meisten Erfahrung auf See. Bärchen war beruhigt, nachdem ich es mit meinem Schwanz festgebunden habe. Erik-Sohn hat nach seinen anfänglichen Problemen bald gelernt, wie er sich am besten festhält. Es war eine aufregende Fahrt. Bis zu einer Insel und wieder zurück.
Am Heimweg haben wir noch die Bekanntschaft zweier sehr unternehmungslustiger Bären, die auf einem Motorrad von Tirol angereist waren. Wilde Kerle, richtige Abenteurer. Faszinierend. Ich bin etwas neidisch, aber nicht auf den Schmutz, der sich in ihrem Fell angesammelt hat. Motorradfahren scheint nur für waschbare Plüschtiere geeignet zu sein.
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