Dienstag, 15. Februar 2011

Sehr wollig

Erik-Sohn und ich haben eine neue Bekanntschaft gemacht! Wir hatten Gelegenheit, mit einem Wollhaarnashorn zu plaudern. Man kann wirklich sagen, dass es ein riesiges Abenteuer war, ins Naturhistorische Museum zu gehen. Das Wollhaarnashorn empfahl uns, doch die Sonderausstellung über (Tropfstein-)Höhlen zu besuchen. Nachts, wenn ja bekanntlich alles im Museum lebendig wird, geht es in letzter Zeit auch immer dort hin. Man muss sagen - ein guter Tipp. Und für jeden war in diesem Museum was dabei. Erik-Sohn mag Kristalle, Mineralien, Edelsteine und den riesigen Goldklumpen.
Frauchen die Fossilien und ich die Saurier. Mit einem habe ich ein Schwätzchen gehalten. Er sagt, er ist garnicht wirklich so alt, wie alle glauben. Und das Wollhaarnashorn ist auch nicht ganz echt. Sie seien beide aus dem vergangenen Jahrtausend. Das "junge" Wollhaarnashorn war trotzdem faszinierend und gewaltig. Auch wenn es seinen wolligen Pelz vieleicht von Schafen oder Lamas hat.